Mühlgraben aus Richtung Papiermühle von links unten kommend, fließt nach rechts oben zur Annenkirche, rot gekennzeichnet der Standort der ehem. Tabakmühle (heute Nähe Sternplatz), 1864

Tabakmühle bzw. Poppitzer Mühle

1766 Konzessionsurkunde zum Betreiben einer Tabakmühle im Hinterhaus Poppitz Nr. 7 wird erteilt 1774 öffentliche Versteigerung der Mühle, Eigentümerwechsel 1802 Eigentümerwechsel, Umstellung der Produktion auf Verarbeitung von Farbholz, Einbau einer Lederwalke 1809 Eigentümerwechsel, Umstellung auf Bleiweißfabrikation 1865 Mühle brennt vollständig ab und wird nicht wieder aufgebaut
Unten 1864: Mgrb. aus Richtung Poppitz - Annenkirche kommend, zur Hofmühle links, Bäckermühle rechts, weiter durch die spätere Kanalgasse zur Dammmühle (Mitte) und Kuttelhof rechts oben

Bäckermühle (Beisertmühle)

1455 als “Stegmühle” erwähnt (wegen ihrer Lage an einer kleinen Fußgängerbrücke über den Mühlgraben) 1519 Mühle abgebrannt, anschl. kauft Herzog Georg der Bärtige (reg. 1500-1539) das Grundstück von der Dresdner Bäckerinnung ab und lässt die Gebäude neu errichten (Funktion nun als Hofmühle) 1521 Aufnahme der Produktion als Mehl-Mahlmühle, gemeinsam mit der gegenüberliegenden, ebenfalls neu errichteten “Fürstenmühle”, die nun den Titel “Hofmühle” trägt, beide Mühlen nutzen jetzt einen extra für sie verlegten, gemeinsamen Mühlgraben mit einem Gefälle von ca. 4 Metern, diese Fallhöhe lässt nun an dieser einzigen Stelle im Mühlgraben die Anwendung der effektiveren oberschlächtigen Wasserräder zu, im Mühlhof hat jetzt die Mühlenvogtei ihren Sitz 1568 jetzt als “Beckenmühle” (Bäckermühle) bezeichnet 1624 das Schankrecht ist im Besitz der Mühle 1679 lt. der Weckschen Chronik hat die Mühle 7 Mahlgänge (damals also auch 7 Wasserräder) 1777 die Dresdner Weißbäckerinnung wird Pächter dieser Hofmühle 1865 Bäcker- und Hofmühle gehen aus staatlichem Besitz in Privatbesitz des Advocaten Oscar Gottlieb Beisert über 1927 Still-Legung der Mühle, Übernahme durch den Berliner Kaufmann, Mühlenbesitzer und Getreidehändler Kurt Kampfmeyer (Kampfmeyerkonzern), Entfernung der veralteten Mühlentechnik, 1935 Abbruch des Mühlhofes, Umbau der Mühle zu einem Wohn- und Geschäftshaus mit Restaurant 1937 Entzug der Wasserkraft durch Schließung des Weißeritzmühlgrabens 1945 vollständig zerstört, später abgetragen
Ehem. Verlauf des Mühlgrabens im heutigen Stadtgebiet und ehem. Standorte der Bäckermühle links und Hofmühle rechts, Bing Maps 2012 Eine der heute gebräuchlichen Darstellungen des Müllerwappens, siehe dazu Leseprobe unter Abschnitt "Buch"

Hofmühle (Beisertmühle)

1400 (um) als “Fürstenmühle” erwähnt 1521 Aufnahme der Produktion als Mehl-Mahlmühle, gemeinsam mit der gegenüberliegenden, ebenfalls neu errichteten “Stegmühle”, die nun die offizielle Bezeichnung “Hofmühle” trägt, (weiter wie Bäckermühle) 1537 Mühle abgebrannt, Wiederaufbau nach zwei Jahren 1818 Abbruch und Wiederaufbau im gleichen Jahr durch Landbaumeister Barth und Hofmaurermeister Oeser 1865 Hof- und Bäckermühle gehen aus staatlichem Besitz in Privatbesitz des Advocakten Oscar Gottlieb Beisert 1927 Still-Legung der Mühle, Übernahme durch den Berliner Kaufmann, Mühlenbesitzer und Getreidehändler Kurt Kampfmeyer (Kampfmeyerkonzern), Entfernung der veralteten Mühlentechnik, Erzeugung von elektrischen Gleichstrom durch zwei Turbinen für das Wohnhaus Annenstraße 30 sowie für das “Restaurant zum Mühlhof” bis zur Schließung des Weißeritzmühlgrabens 1937 Entzug der Wasserkraft durch Schließung des Weißeritzmühlgrabens 1945 vollständig zerstört, später abgetragen
Bildmitte zeigt die Hofmühle, rechts daneben das Mühlgässchen und das Schirrhaus der Mühle, links die Bäckermühle, dazwischen der Mühlgraben, Bildmitte zeigt die Hofmühle, rechts daneben das Mühlgässchen, links angeschnitten die Bäckermühle, dazwischen der Mühlgraben

Kuttelhof

1474 errichtet als Schlachthaus für die Dresdner Fleischerinnung, freistehendes Gebäude, noch ohne die späteren seitlichen Anbauten 1872 (um) Einstellung des Betriebes und Verlagerung in den 1873 neu eröffneten “Zentralen Schlachthof und Viehmarkt” an der Leipziger Straße 1881 Abbruch und Überbauung mit Wohngebäuden
Kuttelhof an der Zwingerstraße um 1870 Ausschnitt: Plan von Dresden mit seinen Vorstädten und Gartenanlagen, 1834, Verlauf des Weißeritzmühlgrabens von links (Damm-Mühle) nach rechts (Silberhammer), SLUB/Kartenforum, SHStH Ehemaliger Verlauf des Weißeritzmühlgrabens vor dem Bau des Schauspielhauses, Bing 2010

Silberhammer (Münze)

Anf. 17. Jh. Nachfolgebau (räumliche und produktionstechnische Trennung) der alten Münze, die sich in Schlossnähe an der Elbe befand, 2 unterschlächtige Wasserräder, Vorprägung (Vorarbeiten zur fertigen Prägung) von Silbermünzen und Medaillen 1803 Neubau mit einem unterschlächtigen Wasserrad 1887 Einstellung des Betriebes 1898 Abbruch im Zuge der Niederlegung des gesamten Quartiers zwischen Gerbergasse und Ostra-Alle für den Bau des neuen Schauspielhauses
Vorn der Eisenhammer mit Mühlgraben der Weißeritz im Ostragehege um 1679, Ausschnitt aus "Prospect umb Dresden" (Schollenberger), perspektivisch verkürzter Blick Richtung Schloss, rechts die Grotte im Lustgarten Mitte links die "Glas Fabrique", rechts die nach Friedrichstadt führende Allee, die spätere Ostra-Allee, Kupferstich Schlitterlau um 1770, zum Vergleich die eingefügte Ansichtskarte oben, um 1908

Eisenhammer, Glashütte, Schleif- und Poliermühle

1632 (um) Eisenhammer mit 2 unterschl. Wasserrädern errichtet 1697 (ca.) Umbau bzw. Errichtung einer Glashütte mit Polier- und Schleifmühle durch den Universalgelehrten E. W. von Tschirnhaus 1698 Gründung der “Kurfürstlich Sächsischen Glashütte” 1706 Stillstand wegen Zerstörung im Nordischen Krieg (1700-1721) 1723/1725 abgebrannt/Wiederaufbau 1753 vermutl. völliger Stillstand der Produktion 1764 Umbau zur sog. “Hofpatientenburg” (Krankenhaus für Hofbedienstete) 1860/62 Abbruch und Neubau von Wohngebäuden, 1945 zerstört 1991-96 Neubau Hotel an gleicher Stelle
Schauspielhaus - Ostra Allee, Verlauf des Weißeritzmühlgrabens auf heutiges Stadtbild übertragen 1831/37, Mühlgrabenverlauf von der Münze links unten Richtung Ostragehege zur Weißeritz und vom Abzweig Feigengasse zur Elbe Mühlgrabenverlauf nach links oben zur bereits verlegten Weißeritz,  dort ehem. Standort der Glashütte, nach rechts  Abzweig zur Elbe, dort ehem. Standorte der Nudelmühle, Tabakmühle und Schmelzmühle (W Wohnhaus, M Mühle)

Tabakmühle 2

1779 durch Friedrich Mahler angelegt, weitere Einzelheiten unbekannt, vermutl. nur wenige Jahre in Betrieb, Wasserkraftnutzung bis in das 19. Jh., Zweck unbekannt

Marmorschneidemühle

1755 (ca.) Anlegen einer sog. “Marmorhütte” auf dem gegenüberliegenden Grundstück der Nudelmühle durch den italienischen Maler und Bildhauer Andrea Salvatore die Aglio, ein Göpelwerk diente hier über zwei Jahrzehnte lang zum Schleifen und Sägen von Marmorblöcken, die beim Bau der Hofkirche benötigt wurden, die Wasserkraft des Weißeritzmühlgrabens blieb dabei ungenutzt

Schmelzmühle

1582 auf dem Gelände des bis dahin bestehenden Vorwerkes “Klein-Ostra” wird eine Schmelzhütte zur Erzeugung und Verarbeitung von Kupfer in Betrieb genommen 1586 Einstellung des Betriebes 1606 Kurfürst Christian II. (reg. 1591-1611) befielt, auf der “Schmelz” eine Mahlmühle einzurichten (daher die Bezeichnung der Mühle), mit der Wasserkraft des Mühlgrabens werden zwei Gänge, div. Drehbänke sowie ein Schleif- und ein Stampfwerk zur Herstellung von Schmirgel betrieben 1706 zerstört im Nordischen Krieg, sofort Wiederaufbau (aus taktischen Gründen in Holz), war Getreidemahlmühle, Brettschneide, Schleif-, Polier,- Gewürz- und Graupenmühle, sowie Farbholzraspel einschl. Poch- und Stampfwerk 1848 Mühle durch Brand zerstört, anschl. Wiederaufbau 1860 (um) vermutlich Einstellung des Mühlenbetriebes, jetzt Speditionsgeschäft, später Feuerwehrgerätefabrik 1899 Abbruch des Mühlengebäudes wegen Ausbau der Devrientstraße, Wohnhaus 1945 zerstört
Ostra-Allee, ehemaliger Verlauf des Mühlgrabens auf heutigem Stadtbild, nach links zum Eisenhammer/Glashütte, rechter Verlauf zur Tabakmühle, Schmelzmühle und Elbe Blick auf das Hotel Maritim (Erlweinspeicher) mit Standort der ehem. Schmelzmühle am Weißeritzmühlgraben und Mündung in die Elbe auf heutigem Stadtbild, kleines Foto von 1937 zeigt die Mündung des Mühlgrabens kurz vor seiner Schließung
Dt. Mühlengesellschaft
Im Jahr 1972 geborgenes Sandsteinrelief vom Nachfolgebau der Mühle, Hauseingang links, Erinnerung an die Nudelmühle, symbolisiert die Arbeit des Stahl- und Modellschmiedes Joseph Carl Bär
Wolfgang Müller 2 0 2 4
Die nachstehenden Fotos aus dem Archiv der Stadtentwässerung Dresden GmbH wurden für meine Website freundlicherweise von Herrn Frank Männig, Leiter Kanal- netzbetrieb, zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür!
Die Betongewölbe des ehemaigen Weißeritzmühlgrabens an der Ostra- Allee, auf Höhe Herzogin Garten. Das von hier aus unter der Ostra- Allee querende Gewölbe zur ehemaliger Nudelmühle bzw. heuti- gen Theaterwerkstätten, wurde am 24.04.2018 mit Mörtel verfüllt.
Der Dresdner Weißeritzmühlgraben Der Dresdner Weißeritzmühlgraben
Chronologie 2
© Wolfgang Müller
Mühlgraben auf heutigem Stadtplan
Mühlgraben auf Stadtplan 1849
Detail aus dem "Plan der westlichen Vorstädte zu Dresden ...", Nienborg, Hans August, 1706, mit Eintragungen des Autors

Hofschlachthaus

unbekannt Errichtung vor 1500 als Schlachthaus des Dresdner Hofes am Weißeritzmühlgraben 1587 Betrieb eingestellt 1597 Umbau zum Wohngebäude für die Hofmühle
Rechts die Dammmühle, links daneben das Stadtschlachthaus, vor 1874

Stadtschlachthaus

1571 errichtet am Weißeritzmühlgraben als Schlachthaus für die auswärtigen, nicht der Dresdner Innung angehörenden Fleischer 1874 Abriss gemeinsam mit der Damm-Mühle
Blick von der Zwingerstraße, Mühlgrabenverlauf hinter der Mühle, vor 1874

Damm-Mühle

1324 erstmals erwähnt, vermutlicher Standort am Anfang der „Kleinen Plauenschen Gasse“ am „See“ 1437/40 erwähnt als “Thammollers möle vor dem Wilischen thore an dem sehe gelegin” 1445 durch Überschwemmung zerstört 1498 liegt noch wüst 1512 Simon Hase bewirtschaftet die neu aufgebaute Mühle, Standort jetzt am (Weißeritz-) Mühlgraben 1527 Der Rat der Stadt Dresden kauft die Mühle 1568 Der Rat der Stadt Dresden verkauft die Mühle an den Dresdner Hof 1765 Der Dresdner Hof verpachtet die inzwischen sehr baufällig gewordene Mühle mit vier Gängen und einem Brettschneidegatter an die Dresdner Bäckerinnung 1773(?)-76 Neubau durch die Dresdner Bäckerinnung in der bis zum Abbruch bestehenden Form, ersatzloser Abbruch des Brettschneidegatters 1874 Verkauf der Mühle an die Buchdruckerei von B.G. Teubner, anschl. Abbruch der Mühle und Neubau eines Druckereigebäudes an gleicher Stelle
Detail aus dem "Plan der westlichen Vorstädte zu Dresden ...", Nienborg, Hans August, 1706, mit Eintragungen des Autors, Dammmühle rot, Stadtschlachthaus gelb gekennzeichnet

Neues Hofschlachthaus

1606 errichtet als Ersatz für das alte, 1597 aufgegebene Hofschlachthaus bei der Hofmühle 1720 Schankstätte, später umgebaut 1893 abgebrochen
Im 19. Jh. baulich verändertes Neues Hofschlachthaus, hier kurz vor dem Abbruch 1893, Blick aus der Zwingerstraße in Richtung Ostra-Alle mit Kronentor des Zwingers, sichtbar auch das Dach des Silberhammers mit den beiden hohen Schornsteinen Dresden um 1500 nach C. Gurlitt(Ausschnitt), links kreuzt der Mühlgraben die Gerbergasse und durchläuft das spätere Zwingergelände, auf dem sich die Alte Pulvermühle und die Froschmühle befanden, Verlauf des Weißeritzmühlgrabens ab ca. 1573 im roten Kreis

Alte Pulvermühle

unbekannt Entstehungszeit und Standort 1573 (ca.) bei der Erweiterung der Festungswerke beseitigt

Krötenmühle

1440 Erwähnung, Produktion unbekannt 1573 (ca.) bei der Erweiterung der Festungswerke beseitigt

Nudelmühle

1773 errichtet als Wohnhaus mit angesetztem Mühlengebäude durch Baumeister Johann Gottfried Lohse, im Auftrag von Antonio Bertoldi, italienischer Schauspieler i.R. (Harlekin), Vermahlung von Weizen zur Herstellung und zum Vertrieb von “Maccaronies” (Nudeln) im eigenen Haus, Wasserradantrieb 1793 Sohn Andreas Bertoldi führt nach dem Tod des Vaters die Geschäfte weiter 1832 letzter Nachfolger Anton Bertoldi stirbt als Arrestant auf der Festung Königstein Ende der Nudelfabrikation, anschl. versch. Nutzung 1854 der Stahl- und Modellschmied Joseph Carl Bär übernimmt das Anwesen für seine Niederlassung 1880 (ca.) kleine Schankwirtschaft “Zur alten Nudelmühle” eröffnet im Hauptgebäude 1913 Abbruch des gesamten Komplexes und Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses an gleicher Stelle 1945 Gebäude ausgebombt, Ausschank im EG interimsmäßig bis 1972 1972 Abbruch der Ruine, dabei Bergung von zwei Sandsteinreliefs und Einlagerung in der Zwingerbauhütte
Im Jahr 1972 geborgenes Sandsteinrelief vom Nachfolgebau der Mühle, Hauseingang rechts, Erinnerung an die Nudelmühle 1779, unten rechts die Nudelmühle (rot), rechts gegenüber die Marmorhütte mit Mühle, nach oben die Tabakmühle, weiter die Schmelzmühle, links oben die Einmündung des Wmgrabens in die Elbe Brettschneide 1839 der Schmelzmühle in Flussrichtung zur Elbe gesehen um 1834, mitte links die Tabakmühle mit Wasserrad, flussabwärts nach rechts zur Elbe die Schmelzmühle mit zwei Rädern Verlegung des Mühlgrabens zwischen Devrientstraße und Elbe 1913. Der Absturz im alten Graben stromaufwärts gesehen Verlegung des Mühlgrabens zwischen Devrientstraße und Elbe 1913. Kurve am Ausschiffungsplatz. stromabwärts gesehen Verlegung des Mühlgrabens zwischen Devrientstraße und Elbe 1913. Kurve in der Devrientstraße stromauf gesehen Verlegung des Mühlgrabens zwischen Devrientstraße und der Elbe 1913. Anschluss an den bestehenden Graben an der  Devrientstraße, stromauf gesehen Sandsteingewölbe unter der ehemaligen Weinlingschen Reithalle von 1794/95, heute Theaterwerkstätten an der Ostra-Allee Mühlgrabengewölbe aus Stampfbeton von 1906 unter dem Gehweg der Ostra-Allee, Höhe Herzogingarten, Blick Richtung Straße „An der Herzogin Garten“ kurz vor der Verfüllung, Foto W. Müller, 24.04.2018 Mühlgrabengewölbe aus Stampfbeton von 1906 unter dem Gehweg der Ostra-Allee, Höhe Herzogin Garten, Blick Richtung Straße „An der Herzogin Garten“, dort Abzweig zur Ostra-Allee Richtung Theaterwerkstätten kurz vor der Verfüllung, Foto W. Müller, 24.04.2018 Abmauerung im Mühlgrabengewölbe nahe der Straße „An der Herzogin Garten“ wegen der Verfüllung des Sandsteingewölbes nach rechts unter der Ostra-Allee Richtung Theaterwerkstätten, links der frühere Verlauf vom Herzogin Garten kommend, Foto W. Müller, 24.04 Mühlgrabengewölbe aus Stampfbeton von 1906 unter dem Gehweg der Ostra-Allee, Höhe Herzogingarten, Blick Richtung Schauspielhaus kurz vor der Verfüllung, Foto W. Müller, 24.04.2018 Das aus Sandsteinen bestehende Mühlgrabengewölbe unter der Ostra-Allee ist hier bereits bei früheren Straßenbaumaßnahmen teilweise verschüttet worden, es erhält nun zur Stabilisierung einen flüssigen Bodenmörtel, Foto W. Müller, 24.04.2018

Mein altes Dresden

Lockwitz
Mahlen in einer Bockwindmühle